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Was kostet ein Hochzeitskleid

Was kostet ein Hochzeitskleid

Was kostet ein Hochzeitskleid – wertvolle Tipps

Die Anprobe Eures Hochzeitskleides ist einer der aufregendsten Momente im Rahmen Eurer Hochzeitsvorbereitungen. Zusammen mit Euren Freundinnen, Eurer Mutter und/oder Tante sucht Ihr Euch Euer persönliches Traumkleid aus. Ein Moment, der Euch ein Leben lang in Erinnerung bleiben wird.

Allerdings gibt es hierbei große (preisliche) Unterschiede zu beachten. Damit Ihr Euch darum nicht kümmern müsst, habe ich alle wichtigen Informationen für Euch hier zusammengestellt. Ich zeige Euch, welche Kosten auf Euch zukommen, was Ihr überhaupt alles für Euren Hochzeitstag benötigt und wie Ihr hierbei viel Geld sparen könnt.

Die Kosten eines Hochzeitskleides

Brautkleider gibt es in jeder Preisklasse. Ihr könnt dafür wenige hundert Euro bis zu mehreren tausend Euro bezahlen. Es kommt deshalb immer darauf an, was Ihr Euch genau wünscht. Zur Berechnung der endgültigen Kosten sind all diese Details von Bedeutung:

Die Qualität des Materials

Ein Kleid für Euren Hochzeitstag soll natürlich in erster Linie schön aussehen. Es muss aber auch einen angenehmen Tragekomfort bieten und einiges aushalten. Dabei ist es gar nicht so einfach, die richtige Entscheidung zu treffen. Schließlich stehen Euch viele verschiedene Materialien zur Auswahl:

  • Chiffon
  • Seide
  • Taft
  • Leinen
  • Baumwolle
  • Synthetische Stoffe, wie Polyester und Viskose
  • Jersey

Die Grundregel lautet: Je hochwertiger der Stoff, umso höhere Kosten werden auf Euch zukommen.

Die Marke

Die Kosten für ein Brautkleid hängen natürlich auch mit der jeweiligen Marke zusammen. Möchtet Ihr ein Designerkleid an Eurem großen Tag tragen, müsst Ihr mehr Geld ausgeben, als wenn Ihr Euch eines „von der Stange“ kauft. Handelt es sich um eine/n besonders bekannte/n Designer/in steigt der Preis noch einmal deutlich an.

Der Schnitt des Hochzeitskleides

Unterschiede im Preis entstehen außerdem durch den jeweiligen Schnitt. Ein kurzes Brautkleid ist meist günstiger als ein langes Brautkleid, da weniger Stoff benötigt wird. Ein Mermaid-Kleid passt sich eng an Euren Körper an und ist aufgrund dieser Passform komplizierter herzustellen. Ganz im Gegensatz zu einem Prinzessinnenkleid, bei dem die Silhouette nach unten hin immer weiter wird und aufgrund dessen einfacher produziert werden kann.

Die Details machen den Unterschied

Hochzeitskleider bestehen nicht nur aus Stoff. Sie zeichnen sich zusätzlich durch viele kleine Details, wie zum Beispiel (Tattoo-) Spitze, Schleifen, Glitzer, Perlen etc. aus. Der Preis für Euer Brautkleid steigt, sobald viele dieser Details mit guter Qualität verarbeitet sind. Andersherum gilt deshalb auch:

„Je weniger Details in das Hochzeitskleid einfließen, umso günstiger fällt es aus.“

Die Herstellungsart

Wünscht Ihr Euch ein Kleid, dass von einer Schneiderin/einem Schneider handgenäht wurde, müsst Ihr leider tiefer in die Tasche greifen. Hierbei fließen neben dem Material vor allem die vielen Arbeitsstunden in den Preis mit ein. Es hat aber natürlich den Vorteil, dass viele Eurer Wünsche umgesetzt werden können und Ihr Euer ganz persönliches Kleid erhaltet. Maschinengenähte Brautkleider sind zwar günstiger, allerdings müsst Ihr dann oftmals Abstriche bezüglich des Designs und der Verarbeitung in Kauf nehmen.

Fertigungsort und Lage des Brautmodengeschäfts

Wurde Euer Kleid im Ausland hergestellt, wird es weniger kosten als ein in Deutschland gefertigtes, da dort die Produktionskosten deutlich geringer sind. Hinzu kommt, dass es einen Unterschied macht, wo sich Euer Geschäft für Brautmoden befindet. Liegt es mitten in der Innenstadt, müssen in der Regel hohe Mieten bezahlt werden, was sich wiederum auf den Preis des Brautkleides auswirkt.

Die Zusatzkosten beim Kauf Eures Hochzeitskleides

Änderungskosten

Die wenigsten Kleider passen bei der ersten Anprobe perfekt. Häufig muss die Länge des Brautkleides verändert werden – je nachdem, welche Brautschuhe Ihr tragen möchtet. Oft ist es zudem erforderlich, das Kleid etwas enger zu nähen oder zu weiten. Das dauert nicht nur seine Zeit, sondern schlägt sich auch erheblich in den Gesamtkosten nieder.

Anschaffung von Accessoires

Um an Eurem großen Tag wie eine echte Braut auszusehen, braucht Ihr nicht nur ein Traumhochzeitskleid. Ihr müsst Euch darüber hinaus noch weitere Accessoires zulegen, damit Euer Outfit wirklich perfekt wird. Dazu gehören:

  • Brautschuhe
  • Brautschmuck
  • Haarschmuck
  • Ggf. Reifrock
  • Brautschleier
  • Je nach Witterung: Schal und Brautjacke
  • Brautstrauß

All diese Punkte können zusätzlich ganz schön ins Geld gehen und vielleicht sogar Euer Hochzeitsbudget sprengen. Wie Ihr deshalb beim Kauf Eures Brautkleides möglichst viel spart, zeige ich Euch hier:

3 Spar-Tipps für den Kauf Eures Hochzeitskleides

1. Kauft Secondhand

Wenn es Euch nichts ausmacht, dass das Brautkleid schon einmal getragen wurde, könnt Ihr Euch in einem Secondhandladen umsehen. Dort finden sich teilweise richtig günstige Schnäppchen. Auch online gibt es eine große Auswahl an Secondhand-Hochzeitskleidern. Passt hier jedoch auf, dass es sich um seriöse Seiten handelt.

2. Achtet auf Sale-Angebote

Die neue Hochzeitskleid-Kollektion kommt meist im Herbst in die Läden. Solltet Ihr also nicht unbedingt das neuste Modell benötigen, könnt Ihr in den Monaten zuvor auf Schnäppchenjagd gehen. Schließlich möchten die Geschäfte die „alte“ Ware an die Frau bringen und bieten viele Stücke in dieser Zeit deutlich günstiger zum Verkauf an.

3. Kauft online ein

Ihr habt außerdem die Möglichkeit Euer Kleid im Internet zu erwerben, wo es häufig zu einem geringeren Preis angeboten wird. Vor allem ein Hochzeitskleid für das Standesamt lässt sich hier leicht finden. Aber Achtung: Kauft niemals auf Internetseiten ein, die Euch unseriös erscheinen, damit Ihr keine Fälschung erhalten. Im Zweifelsfall ist es dann besser, das Kleid in einem Geschäft für Brautmoden zu kaufen und dort nach einem Discount zu fragen.

Ihr braucht Hilfe?

Ihr seit Euch noch nicht sicher, welches Kleid Ihr genau möchtet und wohin Ihr zur Anprobe gehen solltet? Kein Problem! Ich habe alle wichtigen Informationen zu Brautmodegeschäften, Hochzeits-Dienstleistern und auch allen anderen Themen rund um Eure Traumhochzeit für euch parat. Kontaktiert mich gerne, damit wir einen Termin für ein kostenloses Beratungsgespräch ausmachen können.